Kulinarische Reise in Madagaskar Ostern 2025
Kategorie
Standort
4054 Basel-Bachletten, Kanton Basel Stadt
Holeestrasse 6
Holeestrasse 6
Preis
Keine Angabe
Leben, reisen, essen in Madagaskar
Diese 15-tägige Kleingruppenreise entdeckt die kulinarische Vielschichtigkeit Madagaskars. Die grosse Insel im Indischen Ozean unterlag ganz unterschiedlichen Einflüssen, die sich auch in der Küche niedergeschlagen haben. So wurde die Insel erst vor rund 1500 Jahren von Leuten aus Indonesien besiedelt, die die Kultur des Reises mitbrachten. Später siedelten sich Afrikaner an und brachten ihren Rinderkult mit. Dann gab es auch Wellen von chinesischer, indischer sowie europäischer Einwanderung. Zudem steht Madagaskar seit Jahrhunderten im Austausch mit den Nachbarinseln Mauritius, La Réunion und den Komoren. Wo mehr als in Rezepten und auf dem Teller erschliesst sich die kulinarische Archäologie?
Diese Reise wird von uns begleitet und führt Sie in die Restaurants sowie Küchen von gehobenen Häusern ebenso wie in die kleinen Essbuden der Lokalbevölkerung.
Ein Kochkurs gibt konkreten Einblick in die Zubereitung von typisch madagassischen Speisen. Besucht werden aber auch eine kleine Käserei und ein Weingut. Ja, es gibt Rebhaine und auch Wein, der so abenteuerlich ist wie Madagaskar.
Ziel dieser Reise ist nicht, auf den Sternen der hohen Gastronomie zu segeln, sondern alle Niveaus der Essenskultur Madagaskars zu erforschen und zu erleben.
Bei der Tour bewegen wir uns auf dem Hochland und machen auch einen kurzen Abstecher an die tropische Ostküste. Die kulinarische Reise ist eine langsame Tour. Wir kommen nicht weit auf der Landkarte, dafür gehen wir tief. Denn wir wollen viel Zeit haben, mit den Leuten zu sprechen, Fotos zu machen, in Küchen zu schauen sowie spontanen Eingebungen zu folgen. Sie ermöglicht uns, das Land mit allen Sinnen aufzunehmen.
Reiseprogramm: Kulinarische Reise in Madagaskar
Tag 1 – 5: Antananarivo – Ampefy
Wir wollen nicht nur essen, sondern auch die Zubereitung miterleben. Also machen wir einen Kochkurs und der beginnt auf dem Markt: welche Produkte sind erhältlich? Dann zubereiten, wer will hilft mit, die Anderen machen Fotos oder schauen zu. Auch auf unserer Tour gen Westen schauen wir in die Küchen sowie in Töpfe und dies auch bei den Hotely: madagassische Restaurants. Oft ist das Menü mit Kreide an eine Tafel geschrieben und übertitelt mit «sakafo anio» (das heutige Essen).
In Ampefy am Itasy-See gibt es Fisch und die herrlichsten Tomaten des Landes, denn gewachsen auf schwarzer Vulkanerde.
Wir besuchen eine artisanale Gemüsetrocknerei und sehen den Kaffee robusta der höchstgelegenen Kaffeeplantage der Insel.
Tag 6 – 9: Ampefy – Antsirabe – Antananarivo
Antsirabe ist das Allgäu Madagaskars: Milch, Yoghurt sowie Käse, den es so nur in Madagaskar gibt. Dann auch Weinreben und den Wein, den es so auch nur in Madagaskar gibt.
Wir besuchen Handwerksbetriebe, ein Zebu-Hilfsprojekt (ich Geld geben, Du Zebu züchten) und warum nicht die grösste Bierbrauerei des Landes: THB, dessen Schaum alle Industriebiere dieser Welt in den Schatten stellt. Dies ist natürlich eine Behauptung, die sich nach ein paar THB sowieso in Schaum auflöst.
Wir staunen, auf welch einfache Weise die Kochtöpfe aus (recyceltem) Aluminium hergestellt werden. Ebenso wundern wir uns über die Herstellung von Schokolade in einem kleinen Familienbetrieb und dann auch über Koba: einen Erdnuss-Bananen-Honig-Kuchen.
Tag 10 – 14: Antananarivo – Anjozorobe – Antananarivo
Noch ein bisschen Ruhe im Waldgebiet von Anjozorobe: Spaziergänge, aber auch eine herrliche Küche für den Gaumen, den Magen und ebenso fürs Auge. Und dies alles auf einer grosszügigen Veranda mit Blick auf Natur und sonst nichts.
Tag 15: satt gesehen und gegessen
Kein madagassisches «sakafo anio» mehr, sondern der Rückflug – es sei denn Sie wünschen eine Zusatzwoche.
Höhepunkte:
– Kochkurs
– Exotische Speisen
– Hochland
Sie haben Fragen oder möchten buchen? Dann kontaktieren Sie uns gerne!
Weitere Reisen und Infos finden Sie hier: madagaskarhaus.ch/
Diese 15-tägige Kleingruppenreise entdeckt die kulinarische Vielschichtigkeit Madagaskars. Die grosse Insel im Indischen Ozean unterlag ganz unterschiedlichen Einflüssen, die sich auch in der Küche niedergeschlagen haben. So wurde die Insel erst vor rund 1500 Jahren von Leuten aus Indonesien besiedelt, die die Kultur des Reises mitbrachten. Später siedelten sich Afrikaner an und brachten ihren Rinderkult mit. Dann gab es auch Wellen von chinesischer, indischer sowie europäischer Einwanderung. Zudem steht Madagaskar seit Jahrhunderten im Austausch mit den Nachbarinseln Mauritius, La Réunion und den Komoren. Wo mehr als in Rezepten und auf dem Teller erschliesst sich die kulinarische Archäologie?
Diese Reise wird von uns begleitet und führt Sie in die Restaurants sowie Küchen von gehobenen Häusern ebenso wie in die kleinen Essbuden der Lokalbevölkerung.
Ein Kochkurs gibt konkreten Einblick in die Zubereitung von typisch madagassischen Speisen. Besucht werden aber auch eine kleine Käserei und ein Weingut. Ja, es gibt Rebhaine und auch Wein, der so abenteuerlich ist wie Madagaskar.
Ziel dieser Reise ist nicht, auf den Sternen der hohen Gastronomie zu segeln, sondern alle Niveaus der Essenskultur Madagaskars zu erforschen und zu erleben.
Bei der Tour bewegen wir uns auf dem Hochland und machen auch einen kurzen Abstecher an die tropische Ostküste. Die kulinarische Reise ist eine langsame Tour. Wir kommen nicht weit auf der Landkarte, dafür gehen wir tief. Denn wir wollen viel Zeit haben, mit den Leuten zu sprechen, Fotos zu machen, in Küchen zu schauen sowie spontanen Eingebungen zu folgen. Sie ermöglicht uns, das Land mit allen Sinnen aufzunehmen.
Reiseprogramm: Kulinarische Reise in Madagaskar
Tag 1 – 5: Antananarivo – Ampefy
Wir wollen nicht nur essen, sondern auch die Zubereitung miterleben. Also machen wir einen Kochkurs und der beginnt auf dem Markt: welche Produkte sind erhältlich? Dann zubereiten, wer will hilft mit, die Anderen machen Fotos oder schauen zu. Auch auf unserer Tour gen Westen schauen wir in die Küchen sowie in Töpfe und dies auch bei den Hotely: madagassische Restaurants. Oft ist das Menü mit Kreide an eine Tafel geschrieben und übertitelt mit «sakafo anio» (das heutige Essen).
In Ampefy am Itasy-See gibt es Fisch und die herrlichsten Tomaten des Landes, denn gewachsen auf schwarzer Vulkanerde.
Wir besuchen eine artisanale Gemüsetrocknerei und sehen den Kaffee robusta der höchstgelegenen Kaffeeplantage der Insel.
Tag 6 – 9: Ampefy – Antsirabe – Antananarivo
Antsirabe ist das Allgäu Madagaskars: Milch, Yoghurt sowie Käse, den es so nur in Madagaskar gibt. Dann auch Weinreben und den Wein, den es so auch nur in Madagaskar gibt.
Wir besuchen Handwerksbetriebe, ein Zebu-Hilfsprojekt (ich Geld geben, Du Zebu züchten) und warum nicht die grösste Bierbrauerei des Landes: THB, dessen Schaum alle Industriebiere dieser Welt in den Schatten stellt. Dies ist natürlich eine Behauptung, die sich nach ein paar THB sowieso in Schaum auflöst.
Wir staunen, auf welch einfache Weise die Kochtöpfe aus (recyceltem) Aluminium hergestellt werden. Ebenso wundern wir uns über die Herstellung von Schokolade in einem kleinen Familienbetrieb und dann auch über Koba: einen Erdnuss-Bananen-Honig-Kuchen.
Tag 10 – 14: Antananarivo – Anjozorobe – Antananarivo
Noch ein bisschen Ruhe im Waldgebiet von Anjozorobe: Spaziergänge, aber auch eine herrliche Küche für den Gaumen, den Magen und ebenso fürs Auge. Und dies alles auf einer grosszügigen Veranda mit Blick auf Natur und sonst nichts.
Tag 15: satt gesehen und gegessen
Kein madagassisches «sakafo anio» mehr, sondern der Rückflug – es sei denn Sie wünschen eine Zusatzwoche.
Höhepunkte:
– Kochkurs
– Exotische Speisen
– Hochland
Sie haben Fragen oder möchten buchen? Dann kontaktieren Sie uns gerne!
Weitere Reisen und Infos finden Sie hier: madagaskarhaus.ch/
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