Kombireise: Komoren und Madagaskar Juni 2025
Kategorie
Standort
4054 Basel-Bachletten, Kanton Basel Stadt
Holeestrasse 6
Holeestrasse 6
Preis
Keine Angabe
Einzigartige Kleingruppenreise von Madagaskar auf die Komoren
Reisetermine:
Juni / Juli / August 2025
Während unserer Kombireise: Komoren und Madagaskar erleben wir zwei Inseln im Indischen Ozean, die nah beieinander liegen, aber doch ganz unterschiedlich sind. Auf dieser einmaligen Reise fahren wir durch das madagassische Hochland bis zur Westküste, erleben Flora sowie Fauna sowie vielseitige Landschaften. Auf den Komoren besteigen wir den Vulkan Karthala und lassen uns von dieser unbekannten, stimmungsvollen Welt begeistern.
Madagaskar
Die Reise beginnt in Madagaskars Hauptstadt Antananarivo. Von dort fahren wir nach Osten in den Regenwald. Die grüne Pracht sowie ihre Tiere sind ein besonderes Erlebnis, auch weil wir uns richtig Zeit nehmen, sie zu beobachten sowie zu fotografieren. Danach geht es zurück auf das Hochland sowie von dort durch die steppenartigen Weiten an die Nordwestküste. Es ist immer wieder beeindruckend, wie gross Madagaskar ist. Noch vor zwei Tagen standen wir mitten im Halbdunkel der Tropenwälder und nun schweift unser Blick über Hügelrücken in die fast unendliche Ferne.
Im Nationalpark von Ankarafantsika dann erneuter Kulissenwechsel: der Trockenwald mit seinen eigenartigen Pflanzen nimmt uns in seinen Bann. Natürlich aber auch die Lemuren sowie Chamäleons. In der Küstenstadt Mahajanga erleben wir die spezielle Mischung Madagaskars mit den vielen anwesenden Leuten von den Komoren.
Komoren
In diese ganz andere Welt tauchen wir ein, nachdem wir mit Air Madagascar auf der Hauptinsel der Komoren gelandet sind. Moroni, die Hauptstadt der Komoren, ist eine schläfrige Stadt am Kanal von Mozambique und wirkt mit ihren engen Gassen sowie den hohen Mauern sehr swahili-arabisch. Der Hafen mit seinen farbig bemalten Holzbooten, der Markt mit seinen frischen Früchten sowie Gemüsen, die bunten Tücher der Frauen, das smaragdgrüne Meer sowie die bedächtige Lebensweise stehen in völligem Kontrast zum Alltag in Madagaskar, den wir in den Vortagen kennen gelernt haben.
Der Höhepunkt unseres zehntägigen Aufenthaltes auf den Komoren ist ohne Zweifel die Wanderung auf den Vulkan Karthala, der wie ein Königssitz die südliche Hälfte der Hauptinsel der Komoren ausfüllt. Zu Fuss durchqueren wir verschiedene Vegetationszonen, immer mit einem herrlichen Fernblick auf den sattblauen Indischen Ozean. Der Karthala hat die weltgrösste Caldera und ist derzeit schlafend. Doch gelbwolkige Schwefeldämpfe verlassen seine Flanken an mehreren Orten. Oben am Kraterrand blicken wir in den unvorstellbar tiefen Krater mit seinem giftgrünen See. Dann wandern wir auf erkalteten Lavafeldern gegen Norden und erreichen wieder die Küste mit ihrem tropisch-maritimen Klima.
Die Nacht auf dieser Zweitagestour verbringen wir im Zelt unter einem Sternenhimmel, der uns funkelnd durch die tiefschwarze Nacht begleitet. Geübte Berggänger schaffen diese Vulkantour ohne Probleme. Es sind keinerlei Kletterfähigkeiten erforderlich. Auf einer Tagesfahrt umrunden wir Grande Comore, die grösste sowie geologisch gesehen, jüngste der drei Inseln der eigenständigen Republik der Komoren. Wir besuchen Ylang-Ylang-Destillerien und erfreuen uns am komorischen Essen, das sich sehr vom madagassischen unterscheidet.
Ebenso wird uns die Frage beschäftigen, warum auf den Komoren überall Esel im Einsatz sind und im benachbarten Madagaskar diese nützlichen Vierbeiner nicht vorhanden sind. Wir wandern an kleinen Kratern entlang, die sich als erloschene Vulkanschlunde entpuppen. Ebenso erkunden wir ein paar Städte mit ihren burgartigen Ringmauern, die vor 200 Jahren gebaut sowie als Schutz vor Seeräubern mit dicken Mauern versehen wurden.
Die Komoreninseln haben eine sehr wechselhafte Geschichte hinter sich. Sie wurden vor 40 Jahren sogar von einer Horde Söldner beherrscht und viele sagen, dass es danach auch nicht besser wurde. Madagassen waren es nämlich, die die Inseln als Piraten im frühen 18. Jahrhundert überfielen und sogar die Herrschaft auf den kleinen Inseln Mohéli sowie Mayotte zeitweise übernahmen.
Der Kontakt zwischen den Komoren sowie Madagaskar war zwar nicht immer friedlich, aber immer eng, so dass noch heute viele Madagassen auf den Komoren leben und dorthin auch ihre Kultur mitgenommen haben. So fühlen wir uns auf den Komoren manchmal auf Madagaskar, manchmal auf Lamu oder Sansibar. Manchmal sogar im tiefen Orient der früheren Jahrhunderte. Die drei Inseln der Komoren (Grande Comore, Mohéli sowie Anjouan) kennen nur einen mageren Tourismus, trotzdem gibt es anständige Hotels, Bier sowie eine ansprechende Gastronomie. Die vierte Insel des Archipels, Mayotte, gehört heute noch zu Frankreich.
Wenn wir schliesslich von Moroni wieder zurück nach Antananarivo fliegen, nehmen wir einen vielschichtigen Eindruck einer einzigartigen Kultur mit, auch auf den Rückflug in die Heimat.
Dauer:
23 Tage / 22 Nächte
Gruppengrösse:
4 – 8 Personen
Höhepunkte:
– Vulkankrater des Karthala
– Swahili-arabische Kultur
– Wälder sowie ihre Bewohner in Madagaskar
Sie haben Fragen oder möchten buchen? Dann kontaktieren Sie uns gerne!
Weitere Reisen und Infos finden Sie hier: madagaskarhaus.ch/
Reisetermine:
Juni / Juli / August 2025
Während unserer Kombireise: Komoren und Madagaskar erleben wir zwei Inseln im Indischen Ozean, die nah beieinander liegen, aber doch ganz unterschiedlich sind. Auf dieser einmaligen Reise fahren wir durch das madagassische Hochland bis zur Westküste, erleben Flora sowie Fauna sowie vielseitige Landschaften. Auf den Komoren besteigen wir den Vulkan Karthala und lassen uns von dieser unbekannten, stimmungsvollen Welt begeistern.
Madagaskar
Die Reise beginnt in Madagaskars Hauptstadt Antananarivo. Von dort fahren wir nach Osten in den Regenwald. Die grüne Pracht sowie ihre Tiere sind ein besonderes Erlebnis, auch weil wir uns richtig Zeit nehmen, sie zu beobachten sowie zu fotografieren. Danach geht es zurück auf das Hochland sowie von dort durch die steppenartigen Weiten an die Nordwestküste. Es ist immer wieder beeindruckend, wie gross Madagaskar ist. Noch vor zwei Tagen standen wir mitten im Halbdunkel der Tropenwälder und nun schweift unser Blick über Hügelrücken in die fast unendliche Ferne.
Im Nationalpark von Ankarafantsika dann erneuter Kulissenwechsel: der Trockenwald mit seinen eigenartigen Pflanzen nimmt uns in seinen Bann. Natürlich aber auch die Lemuren sowie Chamäleons. In der Küstenstadt Mahajanga erleben wir die spezielle Mischung Madagaskars mit den vielen anwesenden Leuten von den Komoren.
Komoren
In diese ganz andere Welt tauchen wir ein, nachdem wir mit Air Madagascar auf der Hauptinsel der Komoren gelandet sind. Moroni, die Hauptstadt der Komoren, ist eine schläfrige Stadt am Kanal von Mozambique und wirkt mit ihren engen Gassen sowie den hohen Mauern sehr swahili-arabisch. Der Hafen mit seinen farbig bemalten Holzbooten, der Markt mit seinen frischen Früchten sowie Gemüsen, die bunten Tücher der Frauen, das smaragdgrüne Meer sowie die bedächtige Lebensweise stehen in völligem Kontrast zum Alltag in Madagaskar, den wir in den Vortagen kennen gelernt haben.
Der Höhepunkt unseres zehntägigen Aufenthaltes auf den Komoren ist ohne Zweifel die Wanderung auf den Vulkan Karthala, der wie ein Königssitz die südliche Hälfte der Hauptinsel der Komoren ausfüllt. Zu Fuss durchqueren wir verschiedene Vegetationszonen, immer mit einem herrlichen Fernblick auf den sattblauen Indischen Ozean. Der Karthala hat die weltgrösste Caldera und ist derzeit schlafend. Doch gelbwolkige Schwefeldämpfe verlassen seine Flanken an mehreren Orten. Oben am Kraterrand blicken wir in den unvorstellbar tiefen Krater mit seinem giftgrünen See. Dann wandern wir auf erkalteten Lavafeldern gegen Norden und erreichen wieder die Küste mit ihrem tropisch-maritimen Klima.
Die Nacht auf dieser Zweitagestour verbringen wir im Zelt unter einem Sternenhimmel, der uns funkelnd durch die tiefschwarze Nacht begleitet. Geübte Berggänger schaffen diese Vulkantour ohne Probleme. Es sind keinerlei Kletterfähigkeiten erforderlich. Auf einer Tagesfahrt umrunden wir Grande Comore, die grösste sowie geologisch gesehen, jüngste der drei Inseln der eigenständigen Republik der Komoren. Wir besuchen Ylang-Ylang-Destillerien und erfreuen uns am komorischen Essen, das sich sehr vom madagassischen unterscheidet.
Ebenso wird uns die Frage beschäftigen, warum auf den Komoren überall Esel im Einsatz sind und im benachbarten Madagaskar diese nützlichen Vierbeiner nicht vorhanden sind. Wir wandern an kleinen Kratern entlang, die sich als erloschene Vulkanschlunde entpuppen. Ebenso erkunden wir ein paar Städte mit ihren burgartigen Ringmauern, die vor 200 Jahren gebaut sowie als Schutz vor Seeräubern mit dicken Mauern versehen wurden.
Die Komoreninseln haben eine sehr wechselhafte Geschichte hinter sich. Sie wurden vor 40 Jahren sogar von einer Horde Söldner beherrscht und viele sagen, dass es danach auch nicht besser wurde. Madagassen waren es nämlich, die die Inseln als Piraten im frühen 18. Jahrhundert überfielen und sogar die Herrschaft auf den kleinen Inseln Mohéli sowie Mayotte zeitweise übernahmen.
Der Kontakt zwischen den Komoren sowie Madagaskar war zwar nicht immer friedlich, aber immer eng, so dass noch heute viele Madagassen auf den Komoren leben und dorthin auch ihre Kultur mitgenommen haben. So fühlen wir uns auf den Komoren manchmal auf Madagaskar, manchmal auf Lamu oder Sansibar. Manchmal sogar im tiefen Orient der früheren Jahrhunderte. Die drei Inseln der Komoren (Grande Comore, Mohéli sowie Anjouan) kennen nur einen mageren Tourismus, trotzdem gibt es anständige Hotels, Bier sowie eine ansprechende Gastronomie. Die vierte Insel des Archipels, Mayotte, gehört heute noch zu Frankreich.
Wenn wir schliesslich von Moroni wieder zurück nach Antananarivo fliegen, nehmen wir einen vielschichtigen Eindruck einer einzigartigen Kultur mit, auch auf den Rückflug in die Heimat.
Dauer:
23 Tage / 22 Nächte
Gruppengrösse:
4 – 8 Personen
Höhepunkte:
– Vulkankrater des Karthala
– Swahili-arabische Kultur
– Wälder sowie ihre Bewohner in Madagaskar
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ich bin ein mittelalterlicher Schieberfan. Es wäre schön, mit netten Menschen locker zu jassen in der Region Basel. Eure Anmeldung freut mich. Bitte ohne Geldeinsatz!
Sandviereck 20x40m ,Longierplatz 20x20m, Wiese mit 10 fallenden Hindernisse.Auch feste Sprünge . Kannst dein Pferd auch ruhig grasen lassen. Hindernisse wieder auf ursprüngliche Höhe wieder herstellen...
Hallo möchte diese Griechischen Götter sind von der Witterung ein bisschen angegriffen aber sonst alles i.o jemand abgeben stück 3 Fr. und der Torso ist neu wegen Platz mangel abzugeben Torso 15.-
Hallo und Grüzi Ich möchte einem Griechenland Fan dieses Säule verkaufen ist in neu Zustand ich brauche sie nicht
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