Madagaskar Frauenreise September 2025
Kategorie
Standort
4054 Basel-Bachletten, Kanton Basel Stadt
Holeestrasse 6
Holeestrasse 6
Preis
Keine Angabe
Unsere Kleingruppenreise von Frauen für Frauen
Reisetermin:
September / Oktober 2025
Diese erlebnisreiche Frauenreise Madagaskar in einer kleinen Gruppe führt, fernab vom Massentourismus, über das Hochland hinunter an die Ostküste. Unterwegs besuchen wir engagierte Frauen, die ganz unterschiedliche soziale Projekte anpacken sowie verwirklichen. Natürlich lernen wir auch das tagtägliche Leben in Madagaskar kennen sowie erhalten einen tiefen Einblick ins Frau-sein in Madagaskar.
Tag 1: Anreise
Frühmorgens Flug von der Schweiz über Paris nach Madagaskar. Ankunft sowie Transfer zum Hotel am späten Abend.
Tag 2: Antananarivo
Den ersten Tag in Madagaskar verbringen wir in der Stadt der 1000 Treppen. Nach einer kleinen Stadtrundfahrt besuchen wir ein Zentrum für gehörlose Kinder sowie für Jugendliche. Am Nachmittag schauen wir uns einen der bekanntesten Königshügel, Ambohimanga, an.
Tag 3: Antananarivo – Antsirabe
Nach dem Frühstück fahren wir durch das Hochland Richtung Antsirabe. Unterwegs besuchen wir Antonine, eine Hebamme sowie Leiterin eines kleinen Gesundheitspostens in Tsinjony. Am nächsten Tag besuchen wir nahe Antsirabe eine Bauerfamilie, die durch ZOB (Zebubank) ihre Tiere finanzieren konnte. Am Nachmittag gibt es Zeit ein Waisenheim zu besuchen und auch den schönen Hotelgarten zu geniessen.
Tag 5: Antsirabe – Fianarantsoa
Nach dem Frühstück fahren wir weiter Richtung Fianarantsoa. Unterwegs sehen wir viele der für das madagassische Hochland typischen roten Lehmhäuser. Ankunft Fianarantsoa gegen Abend.
Tag 6: Dschungelexpress
Ob der Zug pünktlich oder nicht startet, ist heute eigentlich Nebensache. Von dem Moment an, in dem wir zum Bahnhof kommen, betreten wir eine spannende Welt gefüllt mit neuen Geräuschen, Bildern sowie Gerüchen. Dies wird ein richtig erlebnisreicher Tag durch den Regenwald werden, gefüllt mit vielen kurzen sowie längeren Stopps in den kleinen Dörfern entlang der Bahnlinie. Gegen Abend kommen wir in Manakara an, dort wartet unser Fahrer auf uns, um uns direkt ins Hotel zu bringen.
Tag 7 – 8: Manakara
Freies Programm. Beispielsweise bei einem Strandspaziergang dem Lied des Meeres zu lauschen, die lokalen Schneiderinnen zu besuchen oder eine Massage von Atsiata – eine der besten Masseurinnen Madagaskars – zu geniessen.
Tag 9: Manakara – Mananjary
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Auto nach Mananjary. Hier haben wir Zeit, ein Projekt für Fadykinder zu besuchen und auch einen Stopp bei einer lokalen Hutschneiderin zu machen.
Tag 10: Bootsfahrt auf den Pangalanes-Kanal
Caroline, die Bootbesitzerin, wartet nach dem Frühstück auf uns und jetzt startet unsere zweitägige Reise auf dem Pangalanes. Dieser Kanal wird benutzt, um lokale Produkte wie Kaffee, Litschi, Ananas, Bananen, Pfeffer usw. von den kleinen Dörfern in die Städte zu transportieren. Unterwegs auf dieser Bootsfahrt passieren wir immer wieder kleine Dörfer und wir werden auch ein paar davon besuchen. Unterwegs picknicken wir auf einer Sanddüne und erreichen am Abend den beschaulichen Ort Nosy Varika. Diese Bootsfahrt, der Dschungelexpress sowie Andevoranto bilden den abenteuerlichsten Teil unserer Reise und deswegen sind der Hotelstandard sowie das Essen einfacher als das, was wir bis jetzt erlebt haben. Aber die Stille und all die neuen Eindrücke, die wir dem Pangalanes entlang erleben, werden garantiert viel mehr Wert haben als der fehlende Luxus.
Tag 11: Nosy Varika
Caroline zeigt uns ihr Dorf und wird für uns – oder auch vielleicht mit uns – kochen. Sie benutzt für ihre ausgezeichneten Gerichte viele der lokalen Gewürze von der Ostküste wie Ingwer, Vanille, Pfeffer, Nelken, Zimt. In Nosy Varia haben wir zusammen mit Caroline die Möglichkeit, eine lokale Schule sowie eine Frauenkooperative zu besuchen. Der kleine Markt ist auch einen Besuch wert und wenn jemand das Bedürfnis nach einem Spazier-gang hat, dann ist dieser Ort für einen langen Spaziergang am Strand genau richtig.
Tag 12: Zwischen Savanne und Ozean
Am Vormittag geht unsere Reise mit Allradfahrzeugen weiter und zwar der Küste entlang nach Norden. Die Piste wird ein paarmal unterbrochen von simplen Fähren und ein paar Hüttendörfern. Am Nachmittag erreichen wir Vatomandry.
Tag 13: Vatomandry – Andevoranto
Heute ist der Tag der Frühaufsteher: Für die von uns, die bereit sind schon am 5.00 Uhr aufzustehen wartet unten am Strand einer der schönsten Sonnenaufgänge Madagaskars.
Nach dem Frühstück fahren wir weiter und erreichen den kleinen Ort Andevoranto am frühen Nachmittag.
Tag 14: Andevoranto
Heute gibt es am Vormittag die Möglichkeit, mit einen lokalen Guide eine Dorfbesichtigung zu machen. Am Nachmittag gibt es einen kleinen Kochkurs und wir lernen, wie die schmackhaften Bananenkuchen Kubaravina gemacht werden.
Tag 15: Andevoranto – Andasibe
Nach dem Frühstück geht es von der Ostküste Richtung Hochland. Unterwegs machen wir einen Stopp bei einem lokalen Früchtemarkt. In Andasibe dann liegt der tiefgründige Regenwald vor uns: grün in allen Schattierungen sowie voller Geräusche.
Tag 16: Andasibe
Heute begeben wir uns auf die Suche nach Chamäleons sowie Lemuren. Unsere Wanderung führt uns durch verschiedene Gebiete des grossflächigen Naturparks. Wir werden zahlreichen einheimischen Tieren begegnen und es ist sehr beruhigend zu wissen, dass es auf Madagaskar keine Tiere gibt, die für uns Menschen eine Gefahr darstellen. Somit können wir uns im Regenwald sicher und frei bewegen und am Abend werden wir beim gemeinsamen Nachtessen diskutieren, wer von uns die meisten Tiere gesehen hat.
Tag 17: Andasibe – Antananarivo
Hier trennen sich unsere Wege: wer bald nach Hause fliegen muss/möchte einerseits und wer noch Badeferien auf der Insel St. Marie verbringen möchte andererseits. Aber bevor es so weit ist, wollen wir den Tag gut nutzen, um noch so vieles wie möglich zu erleben. Wenn wir gestern nicht genug Lemuren gesehen haben, können wir auf der Fahrt zurück in die Hauptstadt einen Stopp in einem kleinen Park einlegen. Nach Ankunft in Tana gibt es einen Shoppingstopp in ein paar Läden, die madagassisches Kunsthandwerk zum sehr guten sowie zu festen Preisen verkaufen. Bevor wir abends zum Flughafen fahren, essen wir gemeinsam Nachtessen. Das Check-in erledigen wir um 21h00 und der Flug geht kurz nach Mitternacht.
Tag 18: Veloma Madagsikara – oder Verlängerung auf der Insel Sainte Marie
Dauer:
18 Tage
Gruppengrösse:
4 – 8 Personen
Höhepunkte:
– Zeit für Begegnungen
– Zug- sowie Bootsfahrt
– Lemuren-Safari im Regenwald
Sie haben Fragen oder möchten buchen? Dann kontaktieren Sie uns gerne!
Weitere Reisen und Infos finden Sie hier: madagaskarhaus.ch/
Reisetermin:
September / Oktober 2025
Diese erlebnisreiche Frauenreise Madagaskar in einer kleinen Gruppe führt, fernab vom Massentourismus, über das Hochland hinunter an die Ostküste. Unterwegs besuchen wir engagierte Frauen, die ganz unterschiedliche soziale Projekte anpacken sowie verwirklichen. Natürlich lernen wir auch das tagtägliche Leben in Madagaskar kennen sowie erhalten einen tiefen Einblick ins Frau-sein in Madagaskar.
Tag 1: Anreise
Frühmorgens Flug von der Schweiz über Paris nach Madagaskar. Ankunft sowie Transfer zum Hotel am späten Abend.
Tag 2: Antananarivo
Den ersten Tag in Madagaskar verbringen wir in der Stadt der 1000 Treppen. Nach einer kleinen Stadtrundfahrt besuchen wir ein Zentrum für gehörlose Kinder sowie für Jugendliche. Am Nachmittag schauen wir uns einen der bekanntesten Königshügel, Ambohimanga, an.
Tag 3: Antananarivo – Antsirabe
Nach dem Frühstück fahren wir durch das Hochland Richtung Antsirabe. Unterwegs besuchen wir Antonine, eine Hebamme sowie Leiterin eines kleinen Gesundheitspostens in Tsinjony. Am nächsten Tag besuchen wir nahe Antsirabe eine Bauerfamilie, die durch ZOB (Zebubank) ihre Tiere finanzieren konnte. Am Nachmittag gibt es Zeit ein Waisenheim zu besuchen und auch den schönen Hotelgarten zu geniessen.
Tag 5: Antsirabe – Fianarantsoa
Nach dem Frühstück fahren wir weiter Richtung Fianarantsoa. Unterwegs sehen wir viele der für das madagassische Hochland typischen roten Lehmhäuser. Ankunft Fianarantsoa gegen Abend.
Tag 6: Dschungelexpress
Ob der Zug pünktlich oder nicht startet, ist heute eigentlich Nebensache. Von dem Moment an, in dem wir zum Bahnhof kommen, betreten wir eine spannende Welt gefüllt mit neuen Geräuschen, Bildern sowie Gerüchen. Dies wird ein richtig erlebnisreicher Tag durch den Regenwald werden, gefüllt mit vielen kurzen sowie längeren Stopps in den kleinen Dörfern entlang der Bahnlinie. Gegen Abend kommen wir in Manakara an, dort wartet unser Fahrer auf uns, um uns direkt ins Hotel zu bringen.
Tag 7 – 8: Manakara
Freies Programm. Beispielsweise bei einem Strandspaziergang dem Lied des Meeres zu lauschen, die lokalen Schneiderinnen zu besuchen oder eine Massage von Atsiata – eine der besten Masseurinnen Madagaskars – zu geniessen.
Tag 9: Manakara – Mananjary
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Auto nach Mananjary. Hier haben wir Zeit, ein Projekt für Fadykinder zu besuchen und auch einen Stopp bei einer lokalen Hutschneiderin zu machen.
Tag 10: Bootsfahrt auf den Pangalanes-Kanal
Caroline, die Bootbesitzerin, wartet nach dem Frühstück auf uns und jetzt startet unsere zweitägige Reise auf dem Pangalanes. Dieser Kanal wird benutzt, um lokale Produkte wie Kaffee, Litschi, Ananas, Bananen, Pfeffer usw. von den kleinen Dörfern in die Städte zu transportieren. Unterwegs auf dieser Bootsfahrt passieren wir immer wieder kleine Dörfer und wir werden auch ein paar davon besuchen. Unterwegs picknicken wir auf einer Sanddüne und erreichen am Abend den beschaulichen Ort Nosy Varika. Diese Bootsfahrt, der Dschungelexpress sowie Andevoranto bilden den abenteuerlichsten Teil unserer Reise und deswegen sind der Hotelstandard sowie das Essen einfacher als das, was wir bis jetzt erlebt haben. Aber die Stille und all die neuen Eindrücke, die wir dem Pangalanes entlang erleben, werden garantiert viel mehr Wert haben als der fehlende Luxus.
Tag 11: Nosy Varika
Caroline zeigt uns ihr Dorf und wird für uns – oder auch vielleicht mit uns – kochen. Sie benutzt für ihre ausgezeichneten Gerichte viele der lokalen Gewürze von der Ostküste wie Ingwer, Vanille, Pfeffer, Nelken, Zimt. In Nosy Varia haben wir zusammen mit Caroline die Möglichkeit, eine lokale Schule sowie eine Frauenkooperative zu besuchen. Der kleine Markt ist auch einen Besuch wert und wenn jemand das Bedürfnis nach einem Spazier-gang hat, dann ist dieser Ort für einen langen Spaziergang am Strand genau richtig.
Tag 12: Zwischen Savanne und Ozean
Am Vormittag geht unsere Reise mit Allradfahrzeugen weiter und zwar der Küste entlang nach Norden. Die Piste wird ein paarmal unterbrochen von simplen Fähren und ein paar Hüttendörfern. Am Nachmittag erreichen wir Vatomandry.
Tag 13: Vatomandry – Andevoranto
Heute ist der Tag der Frühaufsteher: Für die von uns, die bereit sind schon am 5.00 Uhr aufzustehen wartet unten am Strand einer der schönsten Sonnenaufgänge Madagaskars.
Nach dem Frühstück fahren wir weiter und erreichen den kleinen Ort Andevoranto am frühen Nachmittag.
Tag 14: Andevoranto
Heute gibt es am Vormittag die Möglichkeit, mit einen lokalen Guide eine Dorfbesichtigung zu machen. Am Nachmittag gibt es einen kleinen Kochkurs und wir lernen, wie die schmackhaften Bananenkuchen Kubaravina gemacht werden.
Tag 15: Andevoranto – Andasibe
Nach dem Frühstück geht es von der Ostküste Richtung Hochland. Unterwegs machen wir einen Stopp bei einem lokalen Früchtemarkt. In Andasibe dann liegt der tiefgründige Regenwald vor uns: grün in allen Schattierungen sowie voller Geräusche.
Tag 16: Andasibe
Heute begeben wir uns auf die Suche nach Chamäleons sowie Lemuren. Unsere Wanderung führt uns durch verschiedene Gebiete des grossflächigen Naturparks. Wir werden zahlreichen einheimischen Tieren begegnen und es ist sehr beruhigend zu wissen, dass es auf Madagaskar keine Tiere gibt, die für uns Menschen eine Gefahr darstellen. Somit können wir uns im Regenwald sicher und frei bewegen und am Abend werden wir beim gemeinsamen Nachtessen diskutieren, wer von uns die meisten Tiere gesehen hat.
Tag 17: Andasibe – Antananarivo
Hier trennen sich unsere Wege: wer bald nach Hause fliegen muss/möchte einerseits und wer noch Badeferien auf der Insel St. Marie verbringen möchte andererseits. Aber bevor es so weit ist, wollen wir den Tag gut nutzen, um noch so vieles wie möglich zu erleben. Wenn wir gestern nicht genug Lemuren gesehen haben, können wir auf der Fahrt zurück in die Hauptstadt einen Stopp in einem kleinen Park einlegen. Nach Ankunft in Tana gibt es einen Shoppingstopp in ein paar Läden, die madagassisches Kunsthandwerk zum sehr guten sowie zu festen Preisen verkaufen. Bevor wir abends zum Flughafen fahren, essen wir gemeinsam Nachtessen. Das Check-in erledigen wir um 21h00 und der Flug geht kurz nach Mitternacht.
Tag 18: Veloma Madagsikara – oder Verlängerung auf der Insel Sainte Marie
Dauer:
18 Tage
Gruppengrösse:
4 – 8 Personen
Höhepunkte:
– Zeit für Begegnungen
– Zug- sowie Bootsfahrt
– Lemuren-Safari im Regenwald
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Weitere Reisen und Infos finden Sie hier: madagaskarhaus.ch/
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