Vater nur ein seltener Gast von K. Hulme
Standort
5722 Gränichen, Kanton Aargau
Preis
CHF 3.-
Vater nur ein seltener Gast von Kathryn Hulme.
Seiten: 350
Altes Buch, nicht mehr so schön, aber bis aufs Cover ganz.
Zwei kleine Mädchen, ein jüngerer Bruder und die Mutter, die grosse Schwester, das ist die Familie. Der Vater kommt nicht oft nach Hause, doch wenn er sie in seinem Auto abholt, ist es jedes mal ein Fest für die Kinder, eine schmerzliche Erinnerung für die Mutter, die hinter der Gardine steht und ihnen winkt. Doch so jung die drei auch sind, so fühlen sie wohl, dass es bei ihnen zu Hause anders ist als bei den Nachbarn. Das Wort Scheidung aufgeschnappt von einem hämischen Spielkameraden, ist eine Wolke, die ihren Himmel trübt, das Wort, das sie aus dem Paradies vertreibt. Und bald lernen sie, der Mutter zuliebe so zu tun, als mache es ihnen gar nichts aus, dass der Vater nur ein seltener Gast in ihren Leben ist, der reiche Geschenke bringt und manchmal auch Hilfe in der Not. Vater ist ein Lieblings der Frauen; wie Zugvögel kommen und gehen sie, vertrieben von seinem beissenden Spott, seinen Launen, seiner Unrast. Nur die Mutter, stolz und verletzlich, warmherzig und klug, bleibt und wartet auf das Wunder, dass er sie, wie einst als Braut, zum zweiten Mal heimführe in das Grosse Haus. Kathryn Hulme geleitet ihre kleine Familie durch das Erdbeben von San Francisco, durch die neu entstehende Stadt, durch das goldene Tor jener Jahre bis zum ersten Weltkrieg.
Seiten: 350
Altes Buch, nicht mehr so schön, aber bis aufs Cover ganz.
Zwei kleine Mädchen, ein jüngerer Bruder und die Mutter, die grosse Schwester, das ist die Familie. Der Vater kommt nicht oft nach Hause, doch wenn er sie in seinem Auto abholt, ist es jedes mal ein Fest für die Kinder, eine schmerzliche Erinnerung für die Mutter, die hinter der Gardine steht und ihnen winkt. Doch so jung die drei auch sind, so fühlen sie wohl, dass es bei ihnen zu Hause anders ist als bei den Nachbarn. Das Wort Scheidung aufgeschnappt von einem hämischen Spielkameraden, ist eine Wolke, die ihren Himmel trübt, das Wort, das sie aus dem Paradies vertreibt. Und bald lernen sie, der Mutter zuliebe so zu tun, als mache es ihnen gar nichts aus, dass der Vater nur ein seltener Gast in ihren Leben ist, der reiche Geschenke bringt und manchmal auch Hilfe in der Not. Vater ist ein Lieblings der Frauen; wie Zugvögel kommen und gehen sie, vertrieben von seinem beissenden Spott, seinen Launen, seiner Unrast. Nur die Mutter, stolz und verletzlich, warmherzig und klug, bleibt und wartet auf das Wunder, dass er sie, wie einst als Braut, zum zweiten Mal heimführe in das Grosse Haus. Kathryn Hulme geleitet ihre kleine Familie durch das Erdbeben von San Francisco, durch die neu entstehende Stadt, durch das goldene Tor jener Jahre bis zum ersten Weltkrieg.
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